Essen & mehr - ein missionarischer Gemeindekreis stellt sich vor
Wie passen Essen und Glauben zusammen? Man kann nicht wirklich eine Distanz zu jemandem aufbauen und gleichzeitig gemeinsam essen. Essen verbindet. Verbindung schafft einen Nährboden für gemeinsamen Glauben.
Essen kann reine Nahrungsaufnahme sein, oder es kann zu einem Ausdruck von Großzügigkeit und Dankbarkeit werden. Glauben ist getränkt von aufrichtiger Herzlichkeit, Großzügigkeit und Freude. Das ist unser Anliegen.
Jesus saß oft mit Menschen beim Essen und kam mit ihnen ins Gespräch. Fragte nach, hörte zu. Und dann erzählte er von der guten Botschaft – eben das „Mehr“. Auch uns ist dieser Teil des Abends sehr wichtig. Offen über das zu reden, was wir glauben – missionarisch eben. Dazu gibt es viele Bibelstellen und Gleichnisse. Aber am wertvollsten sind die eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit Gott. Dabei darf es auch mal fröhlich, spielerisch, kreativ und ernst sein. So verschieden wir sind, so unterschiedlich sind auch unsere Angebote.
Es ist wie in einem kleinen Bienenschwarm: links, rechts, über den Tisch, wird gesprochen. Dabei spielt das Alter keine Rolle, auch nicht, ob man in eine Gemeinde gehört. Frauen kommen dazu, das Publikum wechselt, und so ist die Größe der Gruppe variabel, zwischen 12 – 20.
Jede von uns Mitarbeiterinnen kocht. Die Bandbreite ist groß und meist auch der Appetit der Gäste. Ob Salat, Suppe, Auflauf oder Nachspeise. Für das Essen nehmen wir uns Zeit. Ankommen in der Oase, Luft holen, abschalten, durchatmen, loslassen.
Im November möchten wir etwas Neues wagen und uns in einen Live – Stream des ICF Zürich zuschalten: „HOLY- HEILIG“. Dazu haben wir auch Frauen aus anderen Gemeinden angesprochen, mit uns gemeinsam vorzubereiten und zu gestalten. Liebevoll gestaltete Angebote warten an 2 Tagen auf Frauen jeden Alters. Die Freundin einladen oder die Mutter, die Tochter, und gemeinsam genießen und sich beschenken lassen.
Wenn sich jetzt jemand angesprochen fühlt, bei uns mitzuarbeiten, oder eine Idee für einen Abend hat, dann würden wir uns riesig freuen.
Bitte betet für unsere Arbeit!
- Sigrid Peschel, Claudia Jochmann, Ulrike Hoke, Annelie Höhne, Kathleen Siekierka
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